Botschaften aus verschiedenen Quellen
Sonntag, 11. Mai 2025
Nur die Heiligkeit der Herzen kann die Kirche erneuern! Alle weltlichen Programme werden scheitern
Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael und der Heiligen Jeanne d’Arc am 15. April 2025 an Manuela in Sievernich, Deutschland

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die über uns am Himmel schwebt und eine kleine goldene Lichtkugel daneben. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und ein schönes goldenes Licht kommt zu uns hinunter. Aus diesem Licht kommt der Heilige Erzengel Michael zu uns hinunter. Er ist in Weiß und Gold wie ein römischer Soldat gekleidet und trägt einen roten Feldherrenmantel.
In Seiner rechten Hand hält Er Sein goldenes Schwert zum Himmel empor und in Seiner linken Hand hält Er Sein Schild. Auf diesem Schild steht das Gebet des Erzengels Michael in lateinischer Sprache: „Sancte Michael Archangele…“. Er kommt näher zu uns geschwebt und spricht zu uns:
"Es segne euch Gott, der Vater, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist.
Geliebte Freunde des Herrn, bleibt standhaft im katholischen Glauben! Lasst euch nicht irre führen, was auch geschehen mag. Haltet an der Lehre der katholischen Kirche fest. Habt dabei ein liebendes Herz und schließt die Tugenden in eure Herzen ein. Habt ein liebendes, hörendes Herz! Liebt das Kreuz, denn das Kreuz ist der Baum des Lebens. Ohne Tod am Kreuz gäbe es keine Erlösung durch das Kostbare Blut für euch."
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
"Bedenkt bei allem, dass die Zeit der Irrwege kurz sein wird. Nur die Heiligkeit der Herzen kann die Kirche erneuern! Alle weltlichen Programme werden scheitern. Bedenkt bei allem, dass die Kirche nicht zerstört wird und Gott am Ende der Drangsal eingreift."
Nun erscheint über seinem Schwert am Himmel im Licht die Heilige Schrift, die Vulgata und ich sehe den zweiten Brief an die Korinther, Kapitel 6 , den ganzen Abschnitt:
Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr Seine Gnade nicht vergebens empfangt.
Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre Ich dich, / am Tag der Rettung helfe Ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.
Niemand geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht getadelt werden kann.
In allem erweisen wir uns als Gottes Diener: durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst,
unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten,
durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe,
durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken,
bei Ehrung und Schmähung, bei übler Nachrede und bei Lob. Wir gelten als Betrüger und sind doch wahrhaftig;
wir werden verkannt und doch anerkannt; wir sind wie Sterbende und seht: wir leben; wir werden gezüchtigt und doch nicht getötet;
uns wird Leid zugefügt und doch sind wir jederzeit fröhlich; wir sind arm und machen doch viele reich; wir haben nichts und haben doch alles.
Unser Mund hat sich für euch aufgetan, Korinther, unser Herz ist weit geworden.
In uns ist es nicht zu eng für euch; eng ist es in eurem Herzen.
Lasst doch als Antwort darauf - ich rede wie zu meinen Kindern - auch euer Herz weit aufgehen!
Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch! Was haben denn Gerechtigkeit und Gesetzwidrigkeit miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam?
Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?
Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. / Ich werde ihr Gott sein / und sie werden Mein Volk sein.
Zieht darum weg aus ihrer Mitte / und sondert euch ab, spricht der Herr, / und fasst nichts Unreines an. / Dann will ich euch aufnehmen
und euer Vater sein / und ihr sollt Meine Söhne und Töchter sein, / spricht der Herr, / der Herrscher über die ganze Schöpfung.
Der Heilige Erzengel Michael spricht:
"Es gibt ein Leiden, welches Gott wohlgefällig ist zur Errettung der Seelen, zur Befreiung der verstockten Seelen. Bedenke dies gut."
Dann öffnet sich die kleine goldene Lichtkugel und ein wunderschönes Licht kommt zu uns und aus diesem Licht kommt die Heilige Jeanne d‘Arc in goldener Rüstung zu uns. Sie trägt einen Überwurf mit französischen Lilien darauf und Ihre Fahne. Auf Ihrer Fahne ist das Christus-Monogramm in goldener Farbe: IHS, sowie Jesus Maria ausgeschrieben und Lilien. Sie spricht zu uns:
"Geliebte Freunde des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus! Ich bete für euch am Throne des Herrn. Lasst eure Seelen wie Lilien im Garten des Herrn erblühen. Der Herr wird euch durch die heiligen Sakramente hegen und pflegen und ihr werdet in ihnen wachsen und eure Schönheit entfalten. Nehmt in Demut alle Widerstände und Ärgernisse für Ihn an. Schaut auf Jesus, schaut auf euren Herrn und wascht eure Seelen im Kostbaren Blut des Herrn!
Vereinigt euch sehr im Gebet für den Frieden in der Welt, denn Satan will diesen Krieg fortführen und auf andere Länder erweitern. Es ist wichtig, Heilige Messen für den Frieden aufzuopfern und sehr zu beten! Bittet den Herrn um Wiedergutmachung und bereut eure Sünden! Bedenkt dabei, dass das Sakrament der Versöhnung, die Heilige Beichte, euch in den Himmel bringt. Ihr versöhnt euch mit eurem Herrn Jesus Christus in diesem Sakrament! Betet sehr für die Obrigkeiten; betet mit euren ganzen Herzen, mit eurer ganzen Liebe. Nicht nur euer Mund sei voller Gebet, es ist wichtig, dass euer Herz betet!"
Der Heilige Erzengel Michael sagt: „ Denkt daran, denkt daran! Betende Herzen können das kommende Strafgericht abmildern. Hört Meinen Ruf! Er möge in die ganze Welt dringen. Ich bin der Heilige Erzengel Michael. Vom Throne des Herrn bin Ich zu euch gekommen, damit ihr eure Seelen heiligt und von allen falschen Wegen fern bleibt.
Finsternis hat die Kirche befallen, doch bedenkt, sie wird im Herrn erstrahlen. Die Krone des Christentums wird für euch nicht auf dieser Erde strahlen. Ihr werdet sie im Himmel bekommen, wenn ihr standhaft euren katholischen Glauben lebt und in der heilig machenden Gnade seid. Wichtig ist, dass ihr mit eurem ganzen Herzen liebt und bedenkt, dass die Auferstehung ein Werk der Heiligsten Dreifaltigkeit ist. Dies könnt im Katechismus der katholischen Kirche nachlesen (KKK, Das Glaubensbekenntnis, II Die Auferstehung-Werk der Heiligsten Dreifaltigkeit, Nr. 648 – 650):
II Die Auferstehung - Werk der heiligsten Dreifaltigkeit
648. Die Auferstehung Christi ist Gegenstand des Glaubens: transzendenter Eingriff Gottes selbst in die Schöpfung und in die Geschichte. Bei ihr handeln die drei göttlichen Personen gemeinsam und offenbaren dabei gleichzeitig ihre Eigenart. Sie geschah durch die Macht des Vaters, der Christus, Seinen Sohn, "auferweckte" [Vgl. Apg 2,24 ] und so dessen Menschennatur - mitsamt dem Leib - vollkommen in die Dreifaltigkeit aufnahm. Jesus wird endgültig geoffenbart als „dem Geist der Heiligkeit nach ... Sohn Gottes in Macht aufgrund der Auferstehung von den Toten" (Röm 1,3-4). Der hl. Paulus betont die Offenbarung der Macht Gottes [Vgl. Röm 6,4; 2 Kor 13,4 ; Phil 3,10 ; Epb 1,19-22; Hebr 7,16 ] durch das Wirken des Geistes, der die tote Menschennatur Jesu lebendig gemacht und in den verherrlichten Zustand, in das Herr sein, versetzt hat.
649. Was den Sohn anbelangt, so bewirkt Er Seine Auferstehung kraft Seiner göttlichen Macht. Jesus kündigt an, der Menschensohn werde viel leiden und auch sterben müssen; dann werde er auferstehen [Vgl. Mk8,31; 9,9-31; 10,34]. An anderer Stelle sagt er ausdrücklich: „Ich gebe Mein Leben hin, um es wieder zu nehmen ... Ich habe Macht, es hinzugeben, und Ich habe Macht, es wieder zu nehmen" (Joh 10, 17-18). „Das ist unser Glaube: Jesus ist gestorben und auferstanden" ( 1 Thess 4,14 ).
650. Die Kirchenväter betrachten die Auferstehung von der göttlichen Person Christi her. Diese war mit Seiner Seele und Seinem Leib, die durch den Tod voneinander getrennt worden waren, vereint geblieben: „Kraft der Einheit der göttlichen Natur, die in beiden Wesensteilen des Menschen zugegen bleibt, vereinigen sich diese aufs neue. So kommt der Tod durch die Trennung des menschlichen Gefüges zustande und die Auferstehung durch die Vereinigung der beiden getrennten Teile" (Gregor v. Nyssa, res. 1) [Vgl. auch DS325; 359; 369; 539]. Ich empfehle euch dieses heilige Werk gegen allen Irrtum auf Erden.“
Der Heilige Erzengel Michael segnet, spricht "Quis ut Deus!" und verabschiedet sich. Nun gehen der Heilige Erzengel Michael und die Heilige Jeanne d‘Arc zurück ins Licht und entschwinden.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright. ©
Bitte die angegebenen Stellen der Heiligen Schrift und des Katechismus zur Botschaft betrachten!
Quelle: ➥ www.maria-die-makellose.de